Dworczyks E-Mail-Leck. “Grober Verstoß”

Das „Newsroom“-Programm der WP brachte das Thema der letzten E-Mails von Minister Michał Dworczyk zur Sprache. - Es ist keine Frage der Unangemessenheit. Das sind wirklich grundlegende Dinge. Auch wenn wir nur über Beratungstermine sprechen, sagte Dr. Barbara Brodzińska-Mirowska, Politikwissenschaftlerin von der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń. - Grundlegend für die Demokratie ist die dreigliedrige Gewaltenteilung. Jeder Verdacht, jede Vermutung, dass es irgendeine Form von Konsultation zwischen der Exekutive und der Justiz gegeben haben könnte, ist eine grobe Verletzung - betonte sie. Laut Brodzińska-Mirowska sind drei Punkte beunruhigend. - Erstens die bloße Tatsache, dass diese Konsultationen stattfinden. Zweitens sind diese E-Mails seit mehreren guten Monaten durchgesickert, und jedes Mal geht es um grundlegende Dinge. Drittens, das eigentliche Thema dieser Nachrichten, weil es um Verschiebungen in einem Bereich geht, der aus Sicht der Bürger sehr wichtig ist - betonte sie.

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